Seit 17.30 Uhr ist auf dem Hauptplatz die Teampräsentation im Gang. Den Anfang machte das Team Alpecin-Deceunick mit dem Schweizer Silvan Dillier.

fab. Die Menschenansammlung auf dem Hauptplatz unterstreicht unmissverständlich: Küssnacht ist im Tour-de-Suisse-Fieber. Das wusste Tourdirektor Olivier Senn ausdrücklich zu würdigen, als er um 17.30 Uhr das Publikum begrüsste: «Die Tour de Suisse ist nicht nur ein Velorennen, sondern ein Volksfest», sagte er und zeigte sich überaus zufrieden mit dem ersten Tour-de-Suisse-Tag in Küssnacht. Senn dankte den zahlreichen Helfern und speziell dem lokalen Organisationskomitee unter der Leitung von Urs Durrer. Dieser lobte die grossartige Kulisse und freute sich, dass die ersten Gewitter hinter und nicht vor der Rigi durchzogen. Durrer wünschte allen ein schönes Fest, ehe die Teams auf die Bühne traten. Als Erstes präsentierte sich das Team Alpecin-Deceunick mit dem Schweizer Rennfahrer Silvan Dillier dem Publikum und bestritt – in Anlehnung an Wilhelm Tell – ein kleines Wurfspiel.

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