Ende Juni verabschiedete sich Armin Tresch aus dem Rathaus. Im Gespräch mit dem ‹FS› blickt er zurück auf seine 12-jährige Tätigkeit im Bezirksrat und erklärt, wieso er unlängst auch seiner Partei den Rücken gekehrt hat.
fab. Während zwölf Jahren prägte Armin Tresch die Küssnachter Politik. Damit ist nun Schluss – und zwar richtig. Zum Amtsende trat Tresch nämlich zugleich aus seiner Partei ‹Die Mitte› aus. Er betont, der Entscheid richte sich nicht gegen seine Partei, sondern sei vielmehr ein Zeichen gegen die Partei- und für die Sachpolitik.
Gegenüber dem ‹FS› sagt Tresch, was er mit der wiedergewonnenen Zeit anzufangen gedenkt, welchen Vorsatz er sich genommen und bereits verletzt hat und was mit der übergrossen Flasche Rotwein passiert ist, die ihm seine Bezirksratsgschpändli zum Abschied überreicht haben. Ausserdem blickt der alt Bezirksammann auf sein lokalpolitisches Engagement zurück und sagt, mit welchen Argumenten er frisches Blut in den Bezirksrat, die Behörden und die Kommissionen lotsen würde.
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