Am Samstag konnten sich Jugendliche wieder einmal legal beim Sprayen von Graffiti austoben. Die Gelegenheit dazu erhielten sie direkt beim Jugendhaus Oase, wo sich eine Tribüne für den Sportplatz Ebnet befindet.

pat. Im Vorfeld gab es nur ein grobes Konzept, das vorgab, was gesprayt werden könnte. Am Samstagmorgen um 10.00 Uhr konnten Jugendliche, die dabei mitmachen wollten, auf einer Fläche von 60 m2 loslegen. Spontan und ohne Anmeldung kamen 15 Teilnehmende an den Workshop, bei dem auch zusammen grilliert wurde. Da alle schon von Beginn an dabei waren, ging es schneller voran als vermutet. Nur etwas mehr als fünf Stunden später waren die Jugendlichen fertig und bei einem Besuch vor Ort nicht mehr anzutreffen. Sozialpädagoge Daniel Dahinden vom Team des Jugendhauses Oase und Graffitikünstler Fabio Müller zeigten sich zufrieden. «Das Gesamtprodukt wirkt besser als die einzelnen Bestandteile», meinte Müller.

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