Angst kennt der 42-Jährige, in Küssnacht aufgewachsene Philip Niederberger keine. Seine Liebe zu den schnellen Autos blühte schon im Kindesalter auf: Der Vater, ein Landmaschinenmechaniker, nahm ihn schon früh mit in die Werkstatt.
cmo. «Schon als kleiner Junge schraubte ich an Autos herum», erzählt der Küssnachter Bergrennfahrer vor seinem Rennwagen, einem feuerroten Opel Kadett C, in einem alten Stall in Arth, der ihm als Garage und Werkstatt dient. Seine Rennautos hält er immer auf dem neuesten Stand. Die Technik hat ihn schon immer fasziniert. Nebst seiner Passion für den Motorsport ist er Schreiner mit Herzblut. Nach der Schreinerlehre zog es ihn ein Jahr ins Wallis. Schon damals liebte er die Geschwindigkeit: «Frühmorgens ging es ab auf die Pisten mit dem Snowboard, danach haben wir uns mit dem Innenausbau von drei Ferienchalets beschäftigt», erzählt der Motorsportler.
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