Im ‹Im Bethlehem› sollen Rentner, Familien und junge Paare zu einer Mehrgenerationensiedlung verschmelzen. Erfüllt das Projekt, was es verspricht? Der ‹FS› hat bei fünf Bewohnern nachgefragt.

aj. Die Immenseer Mehrgenerationensiedlung ‹Wohnen im Bethlehem› wurde von den Initianten als «ein Ort, an dem Geschichte geschrieben wird» bezeichnet – die ersten Mieter als deren Pioniere. Leute in allen Lebenslagen, aus unterschiedlichen Schichten, Kulturen und Generationen sollen die Umgebung zu neuem Leben erwecken, so die Idee. Dabei erhalten sie eine lebenswerte und zugleich erschwingliche Wohnsituation. Seit nun bald drei Jahren leben die Mieter der ersten Etappe diesen Grundgedanken.
Ein paar Monate vor dem Baubeginn der zweiten Etappe hat sich der ‹FS› bei drei Mietparteien umgehört und wollte von ihnen wissen, ob die Lebensrealität in der Siedlung ihre Erwartungen tatsächlich erfüllt.

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