Heute Abend startet das dreitägige Küssnachter Seenachtsfest. Ein Höhepunkt wird – falls es das Wetter zulässt – das Feuerwerk am Samstagabend sein.
red/pd. Für Feuerwerke braucht es gute meteorologische Bedingungen. Ob Petrus ein Pyro-Fan ist, wird sich am Samstag zeigen. «Wir freuen uns riesig auf das gigantische Lichterspektakel und werden es wenn immer möglich zünden», verspricht OK-Präsident Stefan Eggstein und präzisiert: «Ein paar Wolken oder Regentropfen machen uns keine Angst. Es müsste schon ziemlich stürmen, dass das Feuerwerk nicht stattfinden könnte. So weit kommt es hoffentlich nicht.» Sollten dennoch Zweifel aufkommen, informiert die Feldmusik am Samstag ab 12.00 Uhr auf der Webseite des Seenachtsfests über die Durchführung.
Party-Dom wird zur Technohöhle
Das Küssnachter Seenachtsfest bietet aber noch viel mehr als buntes, knalliges Feuerwerk. Spannende Highlights stehen auf dem Programm, vor allem viel Musikalisches wird geboten. Sämtliche Stilrichtungen werden abgedeckt. Es gibt einige Neuerungen, darunter die Organisation des Party-Doms. Die Küssnachter vom Funkloch Kollektiv verwandeln ihn in eine tropisch-sommerliche Technohöhle. Der ‹FS› hat mit zweien von ihnen gesprochen.
Wie das Kollektiv die Technoszene in Küssnacht sieht und was es an elektronischer Musik am meisten schätzt, lesen Sie in unserer aktuellen Freitagsausgabe.