Jugendliche brauchen immer mehr psychiatrische Beratung. Die Schulen setzen dabei auf interne und externe Hilfe.
mrs. Globale Krisen setzen allen zu. Jugendliche aber sind im Strudel der Ungewissheit noch mehr gefangen als andere Menschen, da sie in der Pubertätszeit besonders fragil sind. Psychische Probleme treten bei dieser Altersgruppe deshalb vermehrt auf. Besonders in den letzten Jahren wurden immer mehr junge Erwachsene in psychiatrische Kliniken eingeliefert. Die Wartezeiten für einen Therapieplatz sind derweil rasant angestiegen. Deshalb muss das Umfeld reagieren, unter anderem die Schule.
Wie Mittelschulen wie das Gymi Immensee die Jugendlichen unterstützen, lesen Sie in unserer aktuellen Freitagsausgabe.