Das Küssnachter Bergrennen mit historischen Motorrädern lockte vergangenes Wochenende internationale Biker, Oldtimer-Liebhaber und tausende Zuschauer an.

mfo. Es knattert und brummt, das Dröhnen der Motoren der Bikes aus den 20er- und 30er-Jahren hallt von den Hängen der Rigi. Die Auspuffrohre qualmen und die Fahrer sitzen auf ihren polierten Maschinen. Startbereit, um zum siebten Mal das historische Bergrennen von Küssnacht auf die Seebodenalp bei bestem Sommerwetter mit den Trainingsläufen zu eröffnen. Nach vier Jahren Pause ging ein ausgebuchtes Feld mit 272 Fahrern am Samstag an den Start. Beginnend unterhalb der Gesslerburg galt es, die Strecke mit einer durchschnittlichen Steigung von knapp 11 Prozent und eine Länge von 5,13 Kilometer und eine Höhendifferenz von 545 m zu überwinden – alles andere als easy.

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