Der Küssnachter hat die Vorrunde von ‹Ninja Warrior Germany› souverän bewältigt. Klappt es auch mit der Final-Teilnahme?
fab. Marco Müller setzte am Freitagabend ein erstes Ausrufezeichen. Mit der Bestzeit in seiner Vorrundengruppe (siehe Video unten) zeigte der Küssnachter seiner Konkurrenz, dass mit ihm im Verlauf von ‹Ninja Warrior Germany› noch zu rechnen sein wird. Souverän nutzte er die Reckstangen, Taue und weiteren Hilfsmittel, um über die Wasserbecken zu gelangen. Auch die Sprünge, die viel Balance benötigen, meisterte er gekonnt. «Der hat richtig Schmackes», staunten die Kommentatoren. «Das macht der in Perfektion.»
Am Ende des Parcours hatte Müller die Wahl zwischen zwei gegen oben steiler werdenden Wänden, die es hochzurennen galt: Wer die Grössere der beiden knackte, gewann 2000 Euro. Wer die Kleine bewältigte, war hingegen schneller im Ziel und erhöhte damit seine Chance auf eine Halbfinal-Teilnahme. «Um ja nicht zu langsam zu sein, entschied ich mich für die normale Wand», erklärt Müller, der die Chance auf den Geldgewinn ausliess und auf sicher ging.
Ob es Marco Müller in den nachfolgenden Duellen direkt in den Final schaffte und auf dem Weg dorthin noch 5000 Euro einheimste, lesen Sie in unserer aktuellen Dienstagsausgabe.