Zum neuen Jahr offeriert der Bezirk Küssnacht seinen Einwohnern traditionell einen Apéro. Bezirksammann Oliver Ebert nutzte den Anlass, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und Zuversicht für 2023 zu verbreiten. 

ml. Bei Speis und Trank, Klatsch und Tratsch, startete Küssnacht am Sonntagmorgen in das neue Jahr. Zwischen 400 und 500 Einwohner folgten der Einladung des Bezirks und trafen im Monséjour auf altbekannte und neue Gesichter. Während die junge Formation ‹Echo vom Chieme› für Unterhaltung sorgte, wandte sich Oliver Ebert zum ersten Mal als Bezirksammann mit Neujahrsgrüssen an die Gäste. «Endlich wieder Klausjagen, endlich wieder Sännechilbi», so Ebert eröffnend. Das Jahr 2022 resümierte er positiv und strich dabei die Unterbringung der Ukraineflüchtlinge hervor, die der Bezirk gut gemeistert habe. Für das neue Jahr animierte Ebert zu Mut und Zuversicht. Küssnacht wird sich dabei etwa mit Energiepreisen und dem zweiten Teil der Südumfahrung beschäftigen. An diesem  Sonntagmorgen standen dann vorerst aber wieder Plaudern und das Weinglas im Vordergrund.

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