Peter Stutzer erntet in diesen Wochen mehrere Tonnen Äpfel, die er zu diversen Spezialmostsorten verarbeiten lässt. Anschliessend hält der Vertrieb seiner ‹Stutzermoscht›-Getränke den Obstbauern das ganze Jahr über auf Trab. 

pat. «Diesen Sommer gab es viel Sonne und nur wenig Hagel. Daher erwarte ich einen guten Most», sagt Peter Stutzer. «Temperaturen weit über 30 Grad waren nicht ideal. Trotzdem war es ein gutes Jahr», findet er. Sein Obstbauernbetrieb Schindelweid, der seit 1898 in Familienbesitz ist, befindet sich eingangs Haltikon. Der Bauernhof wurde noch zu Lebzeiten seines Vaters verpachtet, doch als Teil einer Erbengemeinschaft bewohnt Stutzer das Heimwesen weiter. Unweit seines Hauses stehen auf einer Fläche von 5,5 Hektaren knapp 60 Hochstammbäume und rund 100 schlanke Säulenbäume.
Der ‹Freier Schweizer› traf ihn dort, nachdem er wieder eine Lieferung zur Mosterei gebracht hat.

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