In der Küssnachter Badi sorgte diesen Sommer nicht nur die Sonne für rote Köpfe. Vielmehr machte die Badeaufsicht mit der strengen Durchsetzung ihrer Regeln von sich Reden.
aj. Die Badeaufsicht soll für den Notfall da sein und für Recht und Ordnung in einer Badi sorgen, finden die Badigäste Cristina Seeholzer und Andreas Pfister. Sie würden es allerdings begrüssen, wenn diese Arbeit in der Badi Seeburg künftig von den entsprechenden Personen auf eine umgängliche Art und Weise umgesetzt werden würde. Diese Saison sei nämlich geprägt gewesen von einer Badeaufsicht mit Trillerpfeife, strengen Regeln und viel Unverständnis seitens der Besucher, berichten die beiden regelmässigen Badigänger übereinstimmend. Für viel Gesprächsstoff sorgten ausserdem das Absperren des Sprungturms oder die Einzäunung des Kinderbeckens.
Wie Seeholzer und Pfister diese Saison in der Badi Seeburg erlebten und was der Bezirk Küssnacht als Betreiber der Badi zu der ganzen Situation meint, lesen Sie in unserer aktuelle Freitagsausgabe.