Zurück an den Absender: Das geschah letzte Woche mit mehreren Briefen, die ein inzwischen entlassener Postmitarbeiter geöffnet statt zugestellt hatte. Nun hat er eine Strafuntersuchung am Hals.

fab. Statt eines Dankeschöns des Erstkommunikanten erhielt ein Küssnachter Ehepaar letzte Woche Post von der Post – und von der Schwyzer Staatsanwaltschaft. «Wir fanden es schon etwas gschpässig, dass er sich nie für das 20er-Nötli bedankt hatte», erzählt es dem ‹FS›. Nun wissen die beiden Pensionäre weshalb: Der Zustupf kam gar nie beim Erstkommunikanten an, sondern landete in der Tasche eines Postangestellten. Das teilte ihnen letzte Woche die Staatsanwaltschaft mit. Die Post entschuldigte sich bei ihnen in aller Form und retournierte den unerlaubterweise geöffneten, ungestempelten Briefumschlag.

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