Mit dem Schulprovisorium in der Chaspersmatte wird in den nächsten Monaten die Grundlage dafür geschaffen, dass der Bezirk seine Schulstandorte aufrüsten kann, um die wachsende Schülerzahl aufzufangen.
fab. Küssnachts Schulhäuser platzen aus allen Nähten. Dass der Bezirk bis Ende des Jahrzehnts mit weiteren 200 Schülern rechnen muss, verschärft die Lage zusätzlich. Ein provisorisches Schulhaus auf der zentral gelegenen Chaspersmatte soll ihm nun etwas Luft verschaffen, damit er in den nächsten Jahren für Dutzende Mio. Franken im Ebnet ein neues Schulhaus bauen und die anderen Schulstandorte sanieren und erweitern kann. Insofern war der Spatenstich auf der Chaspersmatte am Montagmorgen bloss der Startschuss für zahlreiche weitere Projekte. Nun muss es vorwärts gehen. Doch wie steht es um die Schulraumplanung? Der ‹FS› hat bei Schulpräsidentin Sibylle Hofer nachgefragt.
Mehr dazu lesen Sie in unserer Freitagsausgabe.