Vor einem Monat brannte die Alphütte auf der Ruodisegg nieder. Nun liegt bereits das Gesuch für den Wiederaufbau öffentlich auf.
fab. Kaum war die im Umbau befindliche Alphütte auf der Ruodisegg abgebrannt, richtete Josef Werder seinen Blick bereits wieder nach vorne. «Bestenfalls sobald wie möglich» wolle man sie wieder aufbauen, sagte der Präsident der Korporation Berg und Seeboden. Nun lässt die Korporation Werders Worten bereits Taten folgen: Seit Freitag liegt das Baugesuch für die Alphütte öffentlich auf. Dafür konnten nochmals die bereits 2020 eingereichten Projektunterlagen aus der Schublade geholt werden. Entsprechend marginal sind die Veränderungen des aktuellen Projekts zum bereits bewilligten Projekt.
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