Das Gastroangebot wird am Küssnachter Klausjagen erweitert – von 20 Frauen. Für eine Nacht beleben sie die geschlossene Weinhalle wieder.
su. In genau einer Woche ist es wieder so weit: Der Küssnachter Klausumzug wird fast 30’000 Menschen anlocken, die das jährliche Spektakel vom Strassenrand aus mitverfolgen. Und viele wollen, wie die Klausjäger selbst, verköstigt werden. Stände gibt es einige. In den Gaststätten hingegen, in denen man sich Aufwärmen kann, wurde es enger, seit die Restaurants Gotthard, Widder und Weinhalle geschlossen sind. Letztere öffnet nun eine Gruppe von Frauen exklusiv für die Klausnacht – unter dem Namen ‹Wy(ber)halle›.
Wie Petra Troxler und Adriana Lang auf die Idee kamen, was sie dafür benötigten und sich nun davon erhoffen, lesen Sie in unserer Freitagsausgabe.
